Drechsel Therapie

Ich habe Urlaub vom 25.06.2025 - 06.07.2025

Aktuell nehmen wir keine neuen Patienten für die Kassenpraxis in Wolfen auf!

Behandlung

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Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Behandlung psychischer Erkrankungen.
 
Psychischen Erkrankungen liegt oft erlerntes Verhalten zugrunde, das mithilfe der Verhaltenstherapie verändert werden kann. Dabei stehen aktuelle, als belastend erlebte Gedanken, Gefühle und Handlungen im Mittelpunkt.
 
In der Verhaltenstherapie können Menschen lernen, besser mit belastenden Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen umzugehen.
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Behandlungsangebot

Folgende Störungsbilder sind Schwerpunkte meiner therapeutischen Arbeit:

  • Ängste, Phobien, Zwänge
  • Depressionen, selbstverletzendes Verhalten
  • Tics
  • Schulängste, Mobbing
  • AD(H)S (Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität)
  • Entwicklungsauffälligkeiten
  • Körperliche Beschwerden ohne organischen Befund (z. B. Kopf- oder Bauchschmerzen)
  • Verhaltensauffälligkeiten (z. B. aggressives oder oppositionelles Verhalten)
  • Problematische Begleiterscheinungen und Folgen von Legasthenie (Lese- und Rechtschreibstörung) sowie Dyskalkulie (Rechenschwäche)
  • Belastungssituationen, z. B. durch die Trennung der Eltern
  • Traumatisierungen
  • Essstörungen
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Ablauf

Erstgespräch
Erstgespräch dient demDas Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen und der Klärung, ob eine Verhaltenstherapie die geeignete Behandlungsform für das Anliegen ist.

6 Probatorische Sitzungen
Auf das Erstgespräch folgen bis zu sechs probatorische Sitzungen. In dieser Zeit lernen wir uns besser kennen und prüfen, ob eine Therapie sinnvoll ist. Zudem werden Therapieziele erarbeitet, ein individueller Behandlungsplan erstellt und die Therapie offiziell beantragt.

Therapiephase
Während der Therapiephase arbeiten wir schrittweise an der Umsetzung der vereinbarten Therapieziele.

Abschlussphase
Zum Ende der Therapie werden die zeitlichen Abstände zwischen den Sitzungen verlängert. Dadurch soll die Selbstständigkeit der Patient*innen gefördert und die erreichten Fortschritte gefestigt werden.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Behandlung psychischer Erkrankungen.

Psychischen Erkrankungen liegt oftmals erlerntes Verhalten zugrunde, das mithilfe von Verhaltenstherapie verändert werden kann. Dabei stehen aktuelle, als belastend erlebte Gedanken, Gefühle und Handlungen im Vordergrund.

Menschen können in der Verhaltenstherapie lernen, wie sie besser mit den belastenden Gedanken, Gefühlen oder Handlungen umgehen können.

Folgende Störungsbilder sind Schwerpunkte meiner Behandlungsarbeit:

  • Ängste, Phobien, Zwänge
  • Depressionen, selbstverletzendes Verhalten
  • tics
  • Schulängste, Mobbing
  • AD(H)S (Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität)
  • Entwicklungsauffälligkeiten
  • Körperliche Beschwerden ohne organischen Befund (Kopf-, Bauchschmerzen u.a.)
  • Verhaltensauffälligkeiten (aggressives und oppositionelles Verhalten u.a.)
  • Problematische Begleiterscheinungen und Folgen von Legasthenie (Lese und Rechtschreibstörung) und Dyskalkulie (Rechenschwäche)
  • Belastungssituationen durch z.B. Trennung der Eltern
  • Traumatisierungen
  • Essstörungen
Erstgespräch
persönlichen Kennenlernen und wir klären, ob für das Anliegen für eine Verhaltenstherapie die geeignete Behandlungsform ist. ​Sechs probatorische Sitzungen Dem Erstgespräch folgen sechs probatorische Sitzungen. Wir lernen uns besser kennen prüfen, ob Aufnahme einer Therapie sinnvoll ist. Dann erarbeiten wir Therapieziele, ein individueller Behandlungsplan erstellt und die Therapie offiziell beantragt. Therapiephase Während der Therapiephase arbeiten wir schrittweise am Erreichen der vereinbarten Therapieziele. Abschlussphase Zum Ende der Therapie hin werden wir die zeitlichen Abstände zwischen den Sitzungen verlängern. So sollen die Selbstständigkeit der PatientInnen gefördert und die erreichten Ziele verfestigt werden.